Der DCS100 zeigt eine deutliche Phasendifferenz zwischen Rail-Sync-A und Rail-Sync-B. Siehe auch Signale an der Intellibox
Bild 1: DCS100 (Chief), Zeitversatz bei steigender Flanke an RS-A, 500 ns/div
Bild 2: DCS100 (Chief), Zeitversatz bei fallender Flanke an RS-A, 500 ns/div
Bild 3: Rail-Sync-Ausgang (LocoNet B) der Intellibox, steigende Flanke, 200 ns/div
Bild 4: Rail-Sync-Ausgang (LocoNet B) der Intellibox, fallende Flanke, 200 ns/div
Bild 5: Unbelasteter Rail-Sync-Booster, steigende Flanke an RS-A, 100 ns/div
Bild 6: Unbelasteter Rail-Sync-Booster, fallende Flanke an RS-A, 100 ns/div
Bild 7: Unbelasteter Rail-Sync-Booster, steigende Flanke an RS-B, 100 ns/div
Bild 8: Unbelasteter Rail-Sync-Booster, fallende Flanke an RS-B, 100 ns/div
Gemessen wurde das Signal an einer der ersten Boxen des angeschlossenen LocoNets. Es waren 3(?) FREDs eingesteckt. LocoNet-Länge ca. 25 m.
Bild 9: Belasteter Rail-Sync-Ausgang, steigende Flanke an RS-A, 500 ns/div
Bild 10: Belasteter Rail-Sync-Ausgang, fallende Flanke an RS-A, 500 ns/div
Der Über schwinger der fallenden Flanke wird deutlich abgeschwächt, ist aber im Ansatz immer noch erkennbar.
Bild 11: Freier Ausgang am Rail-Sync-Booster, steigende Flanke an RS-A, 500 ns/div
Bild 12: Freier Ausgang am Rail-Sync-Booster, fallende Flanke an RS-A, 500 ns/div
Das Signal entspricht dem des unbelasteten Boosters, d.h. das die Signaländerung an den Widerständen erfolgt und die Belastung die Ausgangsstufe nicht stört.
20.08.2002 |